COCKTAILS - BASICS
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Die Bar teilt sich in mindestens zwei verschiedene
Stilrichtungen auf. Zum einen die "American Bar",
zum anderen die "Carribean Bar".
Die "American Bar" ist der Klassiker, zu dem die bekanntesten Cocktails wie James Bonds Wodka Martini, Fizzes (z.B. Gin Fizz), Collinses (z.B. Tom Collins), Sours (z.B. Whiskey Sour), etc. gehören. Die "Carribean Bar" zeichnet sich vor allem durch sehr fruchtige, meist auf Rum basierende Cocktails aus. Sie werden gerne mal mit üppigen Fruchtdekorationen verziert (z.B. Mai Tai, Zombie, etc.) Einige Klassiker der karibischen Bar haben jedoch in die American Bar Einzug genommen und sind aus ihr nicht mehr wegzudenken. Hierzu zähle ich zum Beispiel den Caipirinha, sämtliche Daiquiris und Coladas. Man sollte die Trennung also nicht zu streng vornehmen.
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AUSSTATTUNG |
Was braucht eine gute Bar an Minimalausstattung?
n
Gute Spirituosen!
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SHAKE IT
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"Shaken not stirred!"
Wie oft hat man im Kino schon von James Bond den Spruch
gehört: "Geschüttelt, nicht gerührt!"?!
Wann also packe ich meinen Shaker aus, wann verrühre ich
die Zutaten einfach nur mit dem Löffel im Glas?
Generell kann man sagen, daß alle Zutaten, die sich
leicht vermischen, gerührt werden, alle anderen werden im
Shaker geschüttelt oder gar im Elektromixer verarbeitet.
Beim "Shaken" des Cocktails kommt es aber weniger
darauf an, daß man wie Tom Cruise in "Cocktail"
aussieht oder sonst eine stundenlange Show abzieht, um der Dame
(oder dem Herrn) des Herzens zu beweisen, was man für ein
toller Hecht ist, sondern es geht darum, daß sich die
Zutaten optimal vermischen.
Zu langes Schütteln verwässert den Cocktail durch
das Schmelzen des Eises. Normalerweise reicht es aus, 10 - 20
Sekunden (beim Martinireichen sicherlich 10 Sekunden, bei
komplizierten Cocktails mit Ei oder Sahne kann es schon mal
knapp über 20 Sekunden dauern) zu schütteln.
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BARSPRACHE |
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REZEPTE |
ks |